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Beeindruckender Jahresabschluss

Der traditionelle Schlusspunkt des Jahres bildet seit langer Zeit für viele Nachwuchsmannschaften das Turnier des VfR Bad Lobenstein. Auch dieses Jahr nutzen die F – Junioren die Gelegenheit, um sich mit starken Gegnern der Umgebung zu messen. Namhafte Mannschaften wie der FC Saalfeld, der SV St. Gangloff, der FC Motor Zeulenroda sowie der Gastgeber VfR Bad Lobenstein waren angereist und boten den zahlreichen Zuschauern ein unterhaltsames Turnier. Tanna reiste aufgrund

Halbzeitbilanz – Kreisliga, Staffel B

  Spannung an der Tabellenspitze und im Tabellenkeller   Auch wenn das Tabellenbild durch die Spielausfälle noch etwas verzerrt ist, ist der Saisonverlauf in der Kreisliga, Staffel B an Spannung kaum zu überbieten. So eng an der Spitze und in der unteren Region ging es lange nicht zu. Vier Teams mit jeweils 25 Punkten führen die Tabelle an. Als Spitzenreiter geht der FSV Orlatal Langenorla in die Winterpause. Für Co-Trainer

SG Tanna/Oettersdorf - Blau-Weiß Auma 5:0 (4:0)

Wie erwartet kam am Freitag vor dem Matchday die Absage des letzten 2019er Punktspiels für den nicht bespielbaren Rasenplatz im Orlatal. Da wir für das Verlassen des letzten Tabellenplatzes etwas tun und an uns arbeiten müssen, disponierten wir direkt auf ein Testspiel gegen die Blau-Weißen aus Auma auf dem Kunstrasen in Tanna um. Vom Anpfiff weg dominieren unsere Jungs dieses Spiel und kommen zu einem ungefährdeten Sieg und damit zu

4. Walter-Berger-Hallenturniere der G- und F-Junioren

In der Tannaer Turnhalle fanden in vierter Auflage die Hallenturniere für G-(U7) und F-Junioren (U9) um den Walter-Berger-Wanderpokal statt, der Initiator und Förderer des Turnhallenbaus von 1924 bis 1927 war. Dabei waren beide Turniere bis zum Schluss spannend und umkämpft. Bei den G-Junioren konnte sich der ESV Lok Plauen mit 13 Punkten durchsetzen und dabei den Pokalverteidiger VfB Steudnitz (12 Punkte) auf den 2. Platz verweisen. Dritter wurde der FSV

FSV Hirschberg – SG SV Grün-Weiß Tanna 2:4 (2:1)

  Ein umkämpftes Oberlandderby konnten die Tannaer nach einem 0:2 Rückstand drehen und fuhren insgesamt noch einen verdienten Sieg ein. Die Gäste begannen auch stürmich und vergaben gleich zu Beginn drei Großchancen. Nach einem Sololauf von Gebhardt verfehlte der freistehende Tino Kaiser das Tor, traf Steinig nach einer Ecke den Pfosten und Müllers Kopfball wurde von Töpel auf der Linie geklärt. Mit Glück hielt der FSV in dieser Anfangsphase die

SG Tanna/Oettersdorf - VfR Bad Lobenstein 1:2 (1:1)

Vier Minuten Spielzeit fehlen unserer Spielgemeinschaft am Schluss, um sich für eine tolle Mannschaftsleistung mit einem Punktgewinn gegen das Spitzenteam aus Lobenstein zu belohnen. Einen Zuordnungsfehler in unserer Innenverteidigung können die Koseltaler mit einem Steckball auf Höhe der Mittellinie in den Lauf des Mittelstürmers ausnutzen. Der verwertet diesen zur 2:1 Führung und Endstand in der 76. Minute. Dabei hätte dieses Spiel nach Spielverlauf und Chancenverteilung eigentlich keinen Sieger verdient gehabt.

SG Mühltroff/Tanna – SG Neustadt/Großfriesen 7:0 (3:0)

  Mühltroff/Tanna überwintert in der Frauen-Vogtlandklasse mit drei Punkten Vorsprung vor dem SV Merkur 06 Oelsnitz als Tabellenführer. Im letzten Spiel vor der Winterpause zeigten sich die Grün-Weißen noch einmal in Torlaune und siegten gegen das Schlusslicht standesgemäß zur Zufriedenheit von Trainer Johannes Goj. „Es war eine klare Angelegenheit und ein ungefährdeter Sieg. Bis auf wenige Ausnahmen ließen wir wenig zu. Bitte ist nur die Verletzung von Julia Weiß.“ Gute

FSV Orlatal Langenorla – SG SV Grün-Weiß Tanna 3:1 (2:0)

Im Kampf um die Meisterschaft konnten die Orlataler gegen einen direkten Konkurrenten einen wichtigen und in der Summe auch verdienten Sieg einfahren. FSV-Trainer Jens Reich: „Das Ergebnis geht in Ordnung. Wir waren nach vorn stärker.“ Sein Gegenüber Frank Heinisch bilanzierte nach dem Spiel: „Wir haben gut begonnen. Bekommen durch dumme Fehler die Gegentore. Orlatal war in den Zweikämpfen präsenter, somit ist der Sieg gerechtfertigt. Dennoch gaben wir nicht auf, wachten